MIT SELBSTBRÄUNER ZUR SOMMERBRÄUNE

Braun werden ohne Sonne? Nichts leichter als das! Selbstbräuner zaubern Dir in wenigen Stunden einen natürlichen Urlaubsteint ohne schädliche UV-Strahlung. Und keine Sorge: Dank innovativer Formeln und Texturen sieht Selbstbräuner heutzutage viel natürlicher aus als noch vor wenigen Jahren – ohne Flecken und Orangestich. Bei uns erfährst Du, wie Selbstbräuner funktioniert, wie Du ihn gleichmäßig aufträgst und welcher der richtige für Deine Haut ist.

17/01/2019 von @Andrea
MIT SELBSTBRÄUNER ZUR SOMMERBRÄUNE

WIE FUNKTIONIEREN SELBSTBRÄUNER?

Gleich vorweg: Selbstbräuner bräunen die Haut anders als die UV-Strahlen der Sonne – und zwar viel schonender. Während UV-Strahlen die Haut anregen, den vor Sonnenbrand schützenden Farbstoff Melanin zu bilden, enthalten Selbstbräuner mindestens einen der beiden zentralen Wirkstoffe Dihydroxyaceton (DHA) und Erythrulose (EHA). Diese Zuckerderivate reagieren mit den Aminosäuren des Keratins der Hornschicht und bilden Melanoide (Röststoffe), wodurch sich die Hautoberfläche bräunlich färbt. Den gleichen Effekt kannst Du übrigens auch beim Brotbacken beobachten: Durch die Reaktion von Zucker und Aminosäuren entsteht die bräunliche Kruste.


WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DHA UND EHA?

Beide Wirkstoffe lösen eine ähnliche Hautreaktion aus, unterscheiden sich aber hinsichtlich Verträglichkeit und Bräunungston.


DHA: DHA ist der bekannteste und verbreitetste Bräunungswirkstoff, kann die Haut allerdings leicht austrocknen und sollte daher immer mit einer Feuchtigkeitspflege kombiniert werden. Zudem ist er recht instabil und kann unter Wärmeeinfluss (einschließlich Körperwärme) die beiden aggressiven Stoffe Formaldehyd und Ameisensäure abspalten. Daher solltest Du Selbstbräuner mit DHA immer licht- und wärmegeschützt aufbewahren und vorsichtshalber keine Produkte aus dem Vorjahr verwenden. Bei der Schnelligkeit sind Selbstbräuner mit DHA dagegen weit vorne: Schon nach 3-4 Stunden beginnt der Bräunungsprozess und ist nach etwa 12 Stunden abgeschlossen. Bei einigen Hauttypen ist jedoch ein wenig Vorsicht geboten: Je kühler der Unterton der Haut, desto orangestichiger kann der Braunton werden.


EHA: EHA wird wesentlich seltener und meist nur in Verbindung mit DHA eingesetzt. Da EHA eine eher gelbliche Färbung hat, hilft es den Orangestich von DHA zu neutralisieren, sodass auch kühle Haut einen natürlichen Braunton bildet. Insgesamt entwickelt sich EHA langsamer als DHA – erst nach etwa 24 Stunden und bis zu fünf Tage lang –, hält dafür aber auch deutlich länger und kann sogar die Haltbarkeit von DHA steigern.


WELCHE ARTEN VON SELBSTBRÄUNER GIBT ES?

Je nach Vorliebe, gewünschter Intensität und Körperregion eignen sich bestimmte Arten von Selbstbräunern. Zu den beliebtesten zählen:


SELBSTBRÄUNER-MOUSSE

Der fluffig weiche Schaum lässt sich gut verteilen und eignet sich für größere Flächen am ganzen Körper. Meist ist die Textur leicht getönt, sodass Du gut siehst, wo Du bereits Selbstbräuner aufgetragen hast. Damit dadurch Deine Handflächen nicht verfärben und der Auftrag insgesamt gleichmäßiger wird, solltest Du einen speziellen Selbstbräuner-Handschuh verwenden, mit dem Du mühelos über die Haut gleiten kannst. Während der angegebenen Einwirkzeit solltest Du stärkeres Schwitzen und Duschen vermeiden, erst anschließend werden Rückstände mit Wasser abgeduscht. Tipp: Am besten lässt Du den Selbstbräuner über Nacht einwirken, so hat er genug Zeit sich zu entfalten. Und keine Sorge: Leichte Verfärbungen auf Bettwäsche oder Kleidung lassen sich beim nächsten Waschgang rückstandslos entfernen.


SELBSTBRÄUNER-DROPS

Wie ein Konzentrat können Bräunungsdrops in die normale Körper- oder Gesichtscreme gemischt und dabei die Intensität mit jedem Tropfen gesteigert werden. So kannst Du Dich langsam an die Bräune herantasten und bei Bedarf nachlegen. Gerade fürs Gesicht ist dieser Selbstbräuner ideal, da Du selbst entscheiden kannst, welche Creme Du als Grundlage verwendest. Wichtig ist gründliches Händewaschen nach dem Auftragen, da sonst die Handflächen verfärben.


SELBSTBRÄUNER-LOTION

Besonders pflegend sind feuchtigkeitsspendende Lotions mit Bräunungseffekt. Das Ergebnis fällt zwar meist weniger intensiv aus als beim Schaum, kann aber durch wiederholtes Auftragen nach Belieben verstärkt werden. Auch hier solltest Du keinesfalls das Händewaschen vergessen, um unerwünschten Verfärbungen vorzubeugen. Tipp: Gerade für Ungeübte eignen sich sogenannte Gradual Tan Lotions. Diese sind niedriger dosiert und entwickeln erst nach und nach eine leichte Bräune.


SELBSTBRÄUNER-SERUM

Für das Gesicht ideal sind leichte, nicht komedogene Texturen, die schnell einziehen und die Poren nicht verstopfen.


SELBSTBRÄUNER-SPRAY

Die Anwendung mit einem Spray erfordert ein wenig Geschick, besticht aber durch ein besonders natürliches Ergebnis. Da sich der feine Sprühnebel gleichmäßig auf die Haut legt, sind harte Kanten oder Flecken kaum möglich. Gerade die Handrücken, auf denen sich andere Selbstbräuner-Texturen oft nur schwerlich verteilen lassen, können mühelos aus etwas Entfernung benetzt werden, ohne dass anschließendes Händewaschen nötig ist. Auch schwer zu erreichende Stellen wie der Rücken können dank Überkopf-Sprühfunktion erreicht werden.


SELBSTBRÄUNER RICHTIG AUFTRAGEN

Unabhängig für welche Selbstbräuner-Art Du Dich entscheidest, das A und O für eine nahtlose Bräune ohne Flecken und Kanten ist die Vorbereitung Deiner Haut. Dabei hilft Dir die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung.


Schritt 1: Sorge für eine möglichst glatte Hautoberfläche, indem Du die entsprechenden Partien rasierst und peelst – so werden Härchen und abgestorbene Hautzellen entfernt, an denen sich der Selbstbräuner sonst absetzen und unregelmäßig werden könnte. Für das Gesicht ist ein Fruchtsäure- oder Enzympeeling ideal, da es sanfter ist als mechanische Peelings mit Schleifpartikeln. Damit sich Deine Haut bis zur Selbstbräuner-Anwendung erholen kann, solltest Du Rasur und Peeling idealerweise ein paar Stunden oder sogar am Vortag erledigen.

Schritt 2: Trage vor dem Selbstbräuner eine leichte Feuchtigkeitscreme auf und lasse sie gut einziehen. Auf verhornte Stellen wie Ellenbogen, Fingerknöchel und Knie, aber auch Handrücken, Hand- und Fußgelenke sowie rund um die Augenbrauen und am Haaransatz solltest Du zudem eine etwas reichhaltigere Creme verteilen, da der Selbstbräuner hier sonst schnell zu intensiv ausfällt.

Schritt 3: Im Idealfall trägst Du den Selbstbräuner abends auf, damit er vollständig einziehen und sich über Nacht entwickeln kann. Für einen gleichmäßigen Selbstbräuner-Auftrag solltest Du einen speziellen Applikator-Handschuh oder einen Waschlappen aus Mikrofaser verwenden. Gib den Selbstbräuner auf den Handschuh oder Waschlappen und fahre damit in kreisförmigen Bewegungen über die Haut. Fange am besten an den Beinen an und arbeite Dich bis nach oben vor, so vergisst Du keine Stelle. Wichtig: Nimm immer wenig Produkt, um eine dünne Schicht aufzubauen – so setzt sich nichts ab. Praktisch: Da viele Selbstbräuner selbst leicht pigmentiert sind, kannst Du genau erkennen, ob Du Stellen vergessen hast.

Schritt 4: Bei kniffligen, weil unebenen Bereichen wie Hände, Füße oder Knie reicht es, wenn Du mit dem Selbstbräuner-Handschuh leicht über die Haut streichst und nur die im Stoff verbliebenen Reste verteilst. Auch die Übergänge werden so besonders unauffällig.

Schritt 5: Im Gesicht fängst Du am besten mit dem Nasenrücken an und arbeitest Dich dann über die Wangen bis zu Stirn und Kinn. Dafür kannst Du entweder Deine Finger oder ein Wattepad nutzen. Abschließend mit einem Wattepad über und rund um die Augenbrauen fahren, um Rückstände zu entfernen.

Schritt 6: Auch die Augenpartie solltest Du aussparen und mit etwas Creme schützen, da die Haut hier einerseits sehr dünn und empfindlich ist, sich der Selbstbräuner andererseits in den Mimikfältchen absetzen oder zu dunkel ausfallen kann.

Schritt 7: Bei Bedarf kannst Du den Selbstbräuner intensivieren, indem Du eine zweite dünne Schicht aufträgst, sobald die erste eingezogen ist. Alternativ kannst Du das Ganze auch an am nächsten oder den darauffolgenden Tagen wiederholen.

Schritt 8: Obwohl die meisten Selbstbräuner zusätzlich auch feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe wie Hyaluronsäure enthalten, solltest Du Deine Haut anschließend mit Feuchtigkeit versorgen und eine Feuchtigkeitscreme oder Feuchtigkeitslotion auftragen, nachdem der Selbstbräuner eingezogen bzw. abgewaschen ist. Positiver Nebeneffekt: Dadurch hält die Bräune nicht nur länger, da sich die obersten Hautzellen nicht so stark abschuppen, sondern sie verblasst auch gleichmäßiger und weniger fleckig.

Schritt 9: Verwende den Selbstbräuner je nach gewünschter Intensität zwei bis drei Mal pro Woche. Aber aufgepasst: Zwar tritt eine erste Wirkung meist schon nach wenigen Stunden ein oder der getönte Selbstbräuner selbst verleiht Deiner Haut gleich beim Auftrag eine sofort sichtbare Färbung. Allerdings ist das Endergebnis erst nach etwa einem Tag, manchmal auch erst nach mehreren Tagen sichtbar – vor allem bei Selbstbräunern mit EHA.

Schritt 10: Wasche Deine Hände nach jedem Selbstbräuner-Auftrag, damit sich die Handinnenflächen nicht verfärben. Um dabei nicht den auf Handrücken oder Handgelenk aufgetragenen Selbstbräuner zu entfernen, kannst Du alternativ auch nur die Handinnenflächen mit einem Reinigungstuch oder einem Mizellenwasser getränkten Wattepad abreiben.


Tipp: Für eine dezente, natürliche Bräune im Gesicht kannst Du ganz einfach Deine Gesichtscreme mit einem Selbstbräuner mischen. Achte darauf, dass Gesichtspflege und Selbstbräuner eine ähnliche Textur haben. Kombiniere z.B. die AQUALIA Thermal Leichte Creme von Vichy mit der IDÉAL SOLEIL Selbstbräunermilch von Vichy, indem Du beides zu gleichen Teilen in Deiner Handfläche vermengst, bis eine homogene Masse entsteht, die Du in Deine Gesichtshaut einmassieren kannst. Alternativ kannst Du auch konzentrierte Selbstbräuner-Drops in Deine Gesichtscreme mischen. Bei beiden gilt danach: Hände waschen nicht vergessen! 


Mit Selbstbräuner gebräunte Beine

Wird der Selbstbräuner sorgfältig und gleichmäßig aufgetragen, wirkt das Ergebnis ganz natürlich.


WIE LANGE HÄLT SELBSTBRÄUNER?

Durchschnittlich hält die künstliche Bräune bis zu sieben Tage auf der Haut. Zum Vergleich: Die Bräune durch UV-Strahlung von Sonne oder Solarium hält bis zu 30 Tage, da die Melanin bildenden Zellen in der untersten Schicht der Epidermis sitzen und die pigmentierten Zellen mehrere Wochen brauchen, bis sie an die Hautoberfläche gelangen und abgestoßen werden. Die Selbstbräuner-Wirkstoffe DHA und EHA reagieren dagegen nur mit den Hornzellen der Hautoberfläche, die sich relativ schnell lösen und durch nachrückende Hautzellen ersetzt werden. Daneben ist die Haltbarkeit auch von anderen Einflüssen abhängig. Wenn Du beispielsweise viel Sport treibst und schwitzt, enge Kleidung trägst oder Dich nach dem Duschen eher fest trockenrubbelst, kann die Bräune schneller schwinden. Auch regelmäßige Peelings können das Verblassen der Bräune beschleunigen. In diesem Fall musst Du den Selbstbräuner öfter nachlegen, um die gewünschte Bräune aufrechtzuerhalten.


WAS TUN BEI SELBSTBRÄUNER-FLECKEN?

Trotz aller Sorgfalt und Vorsicht passiert es manchmal doch: Der Selbstbräuner wird fleckig oder hinterlässt Flecken auf Kleidung und Bettwäsche. Stoffflecken gehen in der Regel beim normalen Waschen in der Waschmaschine vollständig raus. Gegen Selbstbräuner-Flecken oder auffällige Ränder und Kanten auf der Haut helfen neben speziellen Selbstbräuner-Entfernern auch einige einfache Hausmittel. Dazu zählen etwa Gallseife, ein alkoholhaltiges Gesichtswasser bzw. mit Wasser verdünnter reiner Alkohol oder ein flüssiges Fruchtsäurepeeling. Gib davon etwas auf ein Wattepad und reibe damit über die entsprechenden Partien, so werden die Verfärbungen entfernt bzw. gemildert. Um die Haut vor dem Austrocknen zu bewahren, solltest Du anschließend eine beruhigende Feuchtigkeitscreme auftragen.


KANN SELBSTBRÄUNER SCHÄDLICH SEIN?

Im Vergleich zur Sonnen- oder Solariumsbräune durch UV-Strahlung, die die Haut sowohl kurz- als auch langfristig schädigen kann, ist die künstliche Bräune durch Selbstbräuner wesentlich schonender zur Haut und damit eindeutig empfehlenswerter. Achte jedoch stets auf die angegebene Haltbarkeit des Produkts, da insbesondere Selbstbräuner mit DHA mit der Zeit schädliche Stoffe wie Formaldehyd freisetzen kann – vor allem unter Wärmeeinfluss. Daher solltest Du ein geöffnetes Produkt bestenfalls innerhalb von drei Monaten aufbrauchen und es möglichst kühl und dunkel lagern. Außerdem steht DHA im Verdacht, unter UV-Einstrahlung freie Radikale zu bilden, die im Übermaß Hautschäden verursachen können. Sofern Du Deine Haut aber nicht mit aufgetragenem Selbstbräuner längere Zeit ungeschützt der Sonne aussetzt (was grundsätzlich keine gute Idee ist), dürfte das praktisch keine Gefahr darstellen. Um ganz sicherzugehen, kannst Du vor unter dem Selbstbräuner eine Hautpflege mit Antioxidantien wie Vitamin E oder Vitamin C auftragen, etwa das C E Ferulic-Serum von SkinCeuticals oder das LIFTACTIV Vitamin C Serum von Vichy. Diese stärken die Abwehrkräfte der Haut und neutralisieren freie Radikale.


SCHÜTZT SELBSTBRÄUNER VOR SONNENBRAND?

Selbstbräuner schützen nicht vor der Sonne, da sie zwar eine Sonnenbräune, also den natürlichen UV-Schutz der Haut, vortäuschen, aber dabei nicht die Schutzwirkung imitieren. Egal, wie gebräunt also Deine Haut durch einen Selbstbräuner wirkt, Du solltest tagsüber immer einen zusätzlichen Sonnenschutz oder eine Tagescreme mit LSF verwenden, um Sonnenbrand, lichtbedingter Hautalterung und Hautkrebs vorzubeugen.


Gebräunte Frau sonnt sich auf einem Boot
Egal, wie gebräunt die Haut erscheint: Sonnenschutz ist trotzdem Pflicht!


SELBSTBRÄUNER BEI EMPFINDLICHER HAUT

Auch bei empfindlicher Haut oder Sonnenallergie musst Du nicht auf die schonende Bräune eines Selbstbräuners verzichten. Im Gegenteil: Die künstliche Bräune ist für empfindliche Haut in den meisten Fällen wesentlich verträglicher als UV-Strahlung. Zudem gibt es mittlerweile eine Reihe verschiedener Produkte, die explizit auf die Bedürfnisse sensibler Haut abgestimmt sind. Die La Roche Posay AUTOHELIOS Selbstbräuner-Gelcreme mit Glycerin und Thermalwasser etwa spendet Feuchtigkeit, beruhigt und ist auch für sensible und sonnenempfindliche Haut an Gesicht und Körper geeignet. Besonders wichtig ist aber auch hier, die empfohlene Haltbarkeit von etwa drei Monaten nach Öffnung nicht zu überschreiten. Denn auch wenn die Haut den Selbstbräuner zunächst gut verträgt, kann sie durch das allmählich freigesetzte Formaldehyd irgendwann mit Irritationen oder einer Kontaktallergie reagieren.


Tipp: Wenn Du nicht auf einen Selbstbräuner zurückgreifen möchtest und Dir trotzdem einen ebenmäßigeren Teint wünschst, ist das Bräunungsintensivierende Sonnenspray LSF 50 von Vichy ideal. Das Pflegesspray mit hohem Lichtschutzfaktor schützt Dich vor UV-Strahlen und intensiviert dank Beta-Carotin zugleich den Bräunungsgrad Deiner Haut. 

Wie Du siehst, sind Selbstbräuner immer die bessere Alternative zum Sonnenbad – vorausgesetzt, Du verbrauchst ein geöffnetes Produkt innerhalb weniger Monaten und achtest beim Auftragen des Selbstbräuners auf unsere Tipps. So bleiben die bräunenden Wirkstoffe stabil und verleihen Deiner Haut eine natürliche Sommerbräune – ohne Flecken, Orangestich und vor allem ohne Hautschäden.

17/08/2020

@Sabine

Ich habe schon so viele Selbstbräuner ausprobiert und bin auch mindestens schon genauso oft enttäuscht worden. Genau an den Stellen, wo die Haut trockener ist, wie z.B. Ellenbogen und Knie, bekomme ich immer Flecken. Auch wenn alles andere schön gleichmäßig braun ist, an diesen Stellen klappt es nie.

28/05/2019

@Mara Christin

Wow, so viel muss beachtet werden? Habe mich bis jetzt nicht getraut, aber mit den genannten Produkten werde ich es mal versuchen. Wie lange reicht denn die Bräune und woher weiß ich, wie viel ich nehmen sollte, damit ich nicht zu dunkel werde? Gute Tipps, Dankeschön.

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